Start Der sensible Baldi

Der sensible Baldi

Pferdeklappe in Reutte (Tirol)
Der sensible Baldi
NameBaldi
TierartPferd
Geburtstag01.01.2010
Rasse / GeschlechtKroatisches Pony
Assisi-HofPferdeklappe in Reutte (Tirol)

Im Dezember fand der entzückende Pony Wallach „Baldi“ (Stockmaß ca. 150cm) den Weg zu uns in die Pferdeklappe. Leider entwickelte er bei seinen Vorbesitzern einen Tick (drehte sich im Kreis und schlug nach allen Richtungen aus) – Nach vielen Tierarztbesuchen und unzähligen Therapieansätzen entschied sich die Familie schweren Herzens, ihr Pony in unsere Obhut zu geben.

In den vergangenen Monaten haben wir intensiv mit Baldi gearbeitet, ihn erneut tierärztlich durchchecken lassen und können nun berichten: Baldi erfreut sich bester Gesundheit und hat sich zu einem überaus umgänglichen und lieben Pony entwickelt. Ponytypisch testet er gerne seine Grenzen aus und hinterfragt auch mal die Kompetenzen seines Gegenübers! – Er ist absolut kein Kinderpony und es hat sich herausgestellt, dass er seinen Tick immer dann zeigt, wenn er unter Stress steht. Aus diesem Grund sollte Baldi‘s Herzensmensch Erfahrung in Training und Ausbildung von Pferden haben und ihm mittels liebevoller Konsequenz die nötige Sicherheit vermitteln.

Unterm Sattel ist Baldi sehr brav und angenehm zu reiten. Er liebt es, Neues zu erkunden und stellt gerne bei der Bodenarbeit sein Können unter Beweis.

Veränderungen findet Baldi gar nicht „cool“ und wünscht sich deshalb unbedingt einen Offenstall mit einer stabilen Pferdeherde (kein Einstellbetrieb) und eine fixe Bezugsperson, die viel Zeit für den sensiblen Wallach mitbringt.

Baldi lässt dein Herz höher schlagen, du bist pferdeerfahren und kannst dem Wallach die nötige Sicherheit geben? Schick uns deine online Anfrage mittels unten stehendem Formular und lerne Baldi persönlich in unserer Pferdeklappe in Reutte (Tirol) kennen. Bei Fragen sind wir telefonisch erreichbar unter 0662/ 843255 (MO-DO 08:00 – 12:00 Uhr) oder per Mail an office@tierschutzverein.at.

Adoptieren Sie Baldi!

Vorheriger ArtikelDer lebensfrohe Hulapalu
Nächster ArtikelDie schüchterne Amelie