Gemma Prater: Wiener fordern tierfreundliche Fiaker-Lösung OTS (Wien) - Pferdeschwanztour war großer Erfolg. Zahlreiche Tierfreunde versammelten sich am Freitagmittag am Stephansplatz, um gemeinsam mit dem Österreichischen Tierschutzverein ein starkes Zeichen für mehr Tierwohl im Tourismus zu setzen. Statt hitziger Debatten gab’s spannende Fakten, Wiener Schmäh und jede Menge Hufeisen-Applaus für zeitgemäße Lösungen rund um Wiens Fiaker-Pferde. Im Mittelpunkt der 1. Wiener Pferdeschwanztour stand die Forderung: Fiaker sollen künftig im Wiener Prater fahren. Dort gibt es frische Luft, Bäume, Ruhe und Wiener Gemütlichkeit. Ganz nach dem Motto: Straßenstress adé – Grünzone olé. Gemma Prater: Hufeisen-Applaus für Pferdeschwanztour „Für die Fiaker-Pferde bedeutet das deutlich weniger Stress und für die Wiener Gäste ein besonderes Erlebnis im Grünen zwischen Riesenrad und Lusthaus. Ganz nebenbei würde die Innenstadt spürbar von Stauverursachern entlastet“, erklärt Jakob Innauer, Kampagnenmanager des Österreichischen Tierschutzvereins. Tradition braucht tierfreundliche Lösung Die Stimmung war ausgelassen, die Unterstützung groß. Rund 4000 Menschen haben die Fiaker-Petition bereits unterschrieben. „Die Bevölkerung will keine weiteren Studien mehr, sondern endlich eine tierfreundlichere Lösung. Es ist Zeit für Veränderung“, so Innauer. Wien hat eine Wahl Die Pferdeschwanztour hat eindrucksvoll gezeigt, wie groß das Interesse an tierfreundlicheren Lösungen für Fiaker-Pferde ist. Jetzt liegt es an der Stadt, zu handeln – für ein Wien, das in Sachen Tierwohl ein klares, sichtbares Signal setzt. Petition: Straßenstress adé – Grünzone olé https://tierschutzverein.at/kampagnen_und_petitionen/das-leid-der-fiaker-pferde-stoppen/ Kostenloser Foto-Download: Rückfragen & Kontakt: Alexios Wiklund Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 0660/730 42 91 wiklund@tierschutzverein.at www.tierschutzverein.at/presse Jakob Innauer Kampagnenmanager +43 664 22 04 990 innauer@tierschutzverein.at https://tierschutzverein.at/