- Ruhe bewahren: Tiere haben feine Antennen für Stress und Hektik. So schwer es Ihnen fallen mag: Versuchen Sie, Ruhe zu bewahren sowie Lärm und schnelle Bewegungen zu vermeiden.
- Nicht anfassen: Fassen Sie verletzte Wildtiere nicht sofort an – vor allem nicht, wenn sie noch jung sind. Der Eigengeruch der Kleinen dient als Erkennungsmerkmal für die Mutter. Riecht das Junge einmal nach Mensch, wird es vom Muttertier nicht mehr akzeptiert.
- Nicht vorschnell handeln: Nicht jedes Wildtier braucht Hilfe – im Gegenteil: Durch voreiliges Handeln schaden Sie Tieren oft mehr, als ihnen zu nützen. Bei Tieren, die offensichtlich krank oder verletzt sind, besteht hingegen sofortiger Handlungsbedarf.